Die 14. Schwangerschaftswoche (14. SSW)

13 lange Schwangerschaftswochen liegen bereits hinter dir und du freust dich sicherlich auf die nächsten 26 aufregenden Wochen. Die 14. SSW ist nun eine davon und auch in dieser Woche passiert einiges mit dir und dem ungeborenen Baby.

Wenn du bis jetzt unter starken körperlichen Beschwerden gelitten hast, wird es in der Regel jetzt schrittweise bergauf gehen. Deine Brüste werden weniger empfindlich, die Morgenübelkeit verschwindet langsam und du wirst spüren, wie deine Energie zurückkommt.

Alles in allem wirst du viel erholter in den Tag starten und auch das Risiko einer Fehlgeburt sinkt nun kontinuierlich. Wenn du und dein kleines Ungeborenes es bis hierhin geschafft habt, habt ihr die schwerste Zeit bereits hinter euch. Höchstwahrscheinlich profitierst du außerdem von der Unterstützung deines Umfelds und deines Partners, der sich als werdender Vater bestimmt genauso sehr auf das Baby freut wie du es tust.

Gemeinsam lässt sich die Schwangerschaft am besten meistern, deshalb ist es wichtig, dass du auch deinen Partner oder deine engsten Freunden an der Schwangerschaft teilhaben lässt und ihr zusammen möglichst schöne Momente miteinander erlebt.

Auch wenn du z. B. immer noch Übelkeit in der 14. SSW verspürst – versuche immer positiv an die nächsten Wochen zu denken und mehr Wert auf die schönen Momente zu legen!

Die 10 wichtigsten Helferchen für eine unbeschwerte Schwangerschaft

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Veränderungen des Körpers ab der 14. SSW

Spürst du langsam, dass deine Lieblingsklamotten enger werden? Das ist nicht verwunderlich, denn eine leichte bis mittelstarke Gewichtszunahme ab der 14. SSW gehört zu einer gesunden Schwangerschaft einfach dazu, so dass dein Hosenbund nun eventuell anfängt zu drücken und Oberteile beginnen unangenehm zu spannen.

Seit Beginn deiner Schwangerschaft nimmst du wahrscheinlich wie die meisten Schwangeren bis zum Ende der Schwangerschaft stets ein wenig zu – dies ist selbstverständlich von Frau zu Frau unterschiedlich. Auch dein Körper wird sich weiter verändern, so dass du weitere weiblichere Rundungen entwickeln wirst.

Die 7 häufigsten Fehler – dies gilt es in der Schwangerschaft zu beachten

  • Unzureichende Ernährung: Eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung ist essentiell für die Gesundheit des Babys und der Mutter.
  • Rauchen und Alkoholkonsum: Diese Substanzen können schwerwiegende Entwicklungsstörungen beim Baby verursachen.
  • Vernachlässigung ärztlicher Beratung: Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind wichtig zur Überwachung der Gesundheit von Mutter und Baby.
  • Übermäßiger Stress: Hoher Stress kann sich negativ auf die Schwangerschaft auswirken und das Risiko von Komplikationen erhöhen.
  • Unzureichende Bewegung: Moderate körperliche Aktivität ist förderlich für die Gesundheit der Mutter.
  • Selbstmedikation ohne ärztliche Beratung: Die Einnahme von Medikamenten sollte immer mit einem Arzt abgesprochen werden.
  • Keine Risikolebensversicherung: Eine Risikolebensversicherung kann sehr wichtig sein, um die finanzielle Zukunft des Kindes im Falle des Todes eines Elternteils abzusichern. Oft kosten diese nur einen einstelligen Betrag im Monat.


 
Bei den meisten Schwangeren wird nun eine erste, winzige Babykugel sichtbar, da sich die Gebärmutter weiter ausdehnt. Falls du aber noch keine kleine Kugel erkennen kannst, dann ist das durchaus normal, denn bei manchen Frauen zeigt sich der Bauch einfach früher, bei anderen eben später. Das ist unter anderem abhängig von Körperform und -bau sowie der genetischen Veranlagung der schwangeren Frau.

Wenn du dein Schwangerschaftsgeheimnis bis in die 14. SSW noch für dich behalten hast, kannst du nun anfangen, es Freunden und Verwandten zu erzählen, damit sie sich mit dir und deinem Partner freuen können und dir bei körperlich schweren Aktivitäten unterstützen können.

 

Entwicklungen des Babys ab der 14. SSW

Dein ungeborenes Kindchen in deinem Bauch hat mittlerweile die Größe einer Zitrone, also 7,1 cm vom Scheitel bis zum Steiß, erreicht und wiegt um die 25 g. Auf einem Ultraschallbild kann es jetzt so aussehen, als würde das Baby Grimassen schneiden und verschiedene Gesichtsausdrücke annehmen.

Ein niedliches Stirnrunzeln oder ein verzogenes Gesicht sind aber in diesem Stadium noch kein Ausdruck von Gefühlen, sondern Impulse des Gehirns, die dir zeigen wie stark sich die Gehirnaktivität in dieser Woche steigert.

Besonders niedlich: Auf dem Ultraschallbild erkennst du möglicherweise, wie dein Baby an seinem Daumen nuckelt. Auch siehst du möglicherweise, dass sich die Arme deines kleinen Schatzes proportionaler zum Rest seines winzigen Körpers entwickeln als noch vor einigen Wochen. Außerdem werden die Organe auf ein Leben außerhalb des Mutterleibs vorbereitet. Die Nieren produzieren Urin, der ins Fruchtwasser geleitet wird und auch die Leber des Babys beginnt Galle zu erzeugen.

Den Körper deines Babys bedeckt nun ein feiner Flaum, das sogenannte Lanugo, das nur unter dem Mikroskop zu erkennen ist. Das Schönste bei der Entwicklung des Ungeborenen wird für dich sein, dass du eventuell nun endlich leichte Kindsbewegungen in der 14. SSW spüren kannst und sich die Chance Woche für Woche erhöht, dass du das Geschlecht deines Kindes auf den Bildern des Ultraschall erkennen kannst.

 

Schwangerschaftsbeschwerden ab der 14. SSW

Auch wenn theoretisch ab dem zweiten Trimester die Schwangerschaftsbeschwerden nachlassen, kann es im tatsächlichen Schwangerschaftsverlauf während und ab der 14. Schwangerschaftswoche doch noch hin und wieder zu körperlich und psychisch belastenden Symptomen kommen. Diese können aber meistens durch ein paar einfache Tipps und Tricks leicht gelindert werden.

 

Brechreiz und Übelkeit in der 14. SSW

Übelkeit ist eine der lästigsten Beschwerden während einer Schwangerschaft. Ab dem zweiten Trimester verspürst du vielleicht das erste Mal wieder richtig Appetit und die Übelkeit beeinträchtigt dich nicht mehr so sehr wie im ersten Trimester und du bemerkst Übelkeit meist nur noch, wenn du zu viel gegessen hast oder unter übermäßigem Stress leidest.

Damit dir das nicht passiert, solltest du nach wie vor darauf achten, eher kleine, leichte Mahlzeiten zu dir zu nehmen, die nicht säurehaltig sind. Während die morgendliche Übelkeit allerdings eher ein Symptom der frühen Schwangerschaftswochen ist, das Frauen selten die gesamte Schwangerschaft über begleitet, kann vermehrter Brechreiz zum Anfang der 14. SSW immer noch auftreten. Stell’ dich darauf ein, dass dein Magen manchmal rebelliert, wenn du bestimmte Sachen zu dir nimmst.

Es kann helfen, weniger und dafür aber häufiger zu essen und viel zu trinken. Auch ist es wichtig, dass du jetzt besonders auf deine Wahrnehmung achtest. Meide am besten bestimmte Gerüche, die dein Symptom verstärken könnten. Ingwer in der Schwangerschaft in geringen Mengen, egal ob im Tee oder im puren Wasser, kann dabei auch sehr gut helfen.

Normalerweise ist dieser Brechreiz ein harmloses Schwangerschaftssymptom. Falls der Brechreiz in der 14. SSW sich allerdings dorthingehend verschlimmern sollte, dass du fast nichts mehr bei dir behalten kannst, du zusätzlich unter starken Magenkrämpfen leidest oder du Bedenken hast, dass dein Körper oder dein Baby nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird, solltest du einen Arzt aufsuchen.

Dann könntest du nämlich unter Hyperemesis Gravidarum, dem so genannten unstillbaren Schwangerschaftserbrechen leiden, das einer ärztlichen Behandlung bedarf. Prinzipiell ist es ratsam, dass du bei Beschwerden, die länger als 24 Stunden andauern und die äußerst schmerzhaft sind, sofort einen Arzt aufsuchst.

 

Unterleibsschmerzen in der 14. SSW

Ein weiteres Symptom, das auch in der 14. SSW auftreten kann, sind Unterleibsschmerzen. Viele werdende Mamas lassen sich oft leicht beunruhigen, wenn sie Unterleibsschmerzen noch während der 14. SSW oder generell während der Schwangerschaft verspüren. Meistens musst du dir aber deswegen keine Sorgen machen, da Stechen oder Ziehen im Unterleib auch während der 14. SSW absolut normale Symptome sind und nur zeigen, dass deine Gebärmutter weiterwächst.

Bei begleitenden Blutungen oder sehr starken Schmerzen solltest du aber doch einen Arzt aufsuchen, um die Ursache abzuklären. Wenn du leichte Unterleibsschmerzen in der 14. SSW hast, leg’ dich auf deine Couch oder in dein Bett und gönn’ dir eine Auszeit, damit sich dein Bauch wieder entspannen kann.

Zudem kannst du dir bequeme und lockere Schwangerschaftskleidung aussuchen, sodass es nirgendwo “zwickt oder beißt”. Wunder dich nicht, auch wenn Umstandsmode auf den ersten Blick ein bisschen groß und vielleicht nicht so attraktiv aussehen mag, können farbenfrohe Bauchbänder und schicke Sommer- und Winteraccessoires dein Outfit aufhübschen, damit auch du dich wohl in deiner Haut fühlst und selbstbewusst deinen Bauch präsentieren kannst.

Auch eine Wärmflasche, ein wohltuendes, warmes Bad (nicht über 38 Grad) oder Entspannungsübungen wie Tai-Chi oder Yoga können zur Linderung dieser unangenehmen Schmerzen beitragen.

 

Rückenschmerzen und Kopfschmerzen in der 14. SSW

Es kann auch durchaus vorkommen, dass du während der 14. SSW vermehrt unter Rückenschmerzen leidest, denn das Gewicht deines ungeborenen Babys drückt nun stärker auf deine Beckenmuskeln und löst damit diese Schmerzen aus. Es ist wichtig zu wissen, dass normale Massagen diese Beschwerden häufig nur verschlimmern und nicht helfen.

Aus diesem Grund solltest du, wenn Symptome dieser Art stark auftreten, einfach einen Physiotherapeuten aufsuchen, der genau weiß, welche Stellen professionell zu behandeln sind oder welche Übungen du auch zu Hause machen kannst, damit du wieder schmerzfrei die wunderschöne Zeit der Schwangerschaft genießen kannst. Viele Frauen leiden aber auch schon vor ihrer Schwangerschaft unter chronischen Rückenschmerzen, die oft auf eine falsche Haltung oder schweres Heben zurückzuführen sind. Wenn du zu dieser Gruppe von Frauen gehörst, können schon einfache Haltungsübungen diese Beschwerden lindern.

Nicht nur in der 14. SSW plagen viele Schwangere Kopfschmerzen. Bei immer wieder auftretenden oder nur gelegentlichen Kopfschmerzen helfen wiederum kalte Waschlappen auf der Stirn oder leichte Massagen der Schläfen und wie bei allen körperlichen Beschwerden viel Entspannung und ausreichend Schlaf. Ein Geheimtipp: Auch Minzöl für die Schläfen und Stirn kann mit klopfenden Bewegungen sanft einmassiert werden und hilft oftmals sogar besser als Paracetamol und Co.

Jetzt wird es Zeit, Verantwortung für Dein Kind zu übernehmen


 

Verstopfung und Sodbrennen in der 14. SSW

Nachdem du wahrscheinlich in der 14. SSW die lästige Morgenübelkeit nun endlich hinter dir gelassen hast, können jedoch andere Probleme in deinem Verdauungssystem auftreten. Sodbrennen und Verstopfung quälen viele Schwangere vor allem im 2. Drittel ihrer Schwangerschaft.

Wenn auch du unter Verstopfung leidest, kann es helfen, Dörrobst, viel Gemüse, Mandeln und Vollkornprodukte zu essen. Fettreiches Essen hingegen verschlimmert dieses Symptom. Fettreiches Essen hingegen verschlimmert nicht nur diese Symptome, sondern kann auch in Verbindung mit unausgeglichener Ernährung zu Akne oder Haarausfall führen. Dagegen kannst du aber etwas tun: Aloe-Vera Gesichtscremes oder Gels helfen der Haut sich zu regenerieren und beseitigen lästige Mitesser. Gegen Haarausfall helfen Anti-Haarausfall-Shampoos auf natürlich hergestellter Basis. Allgemein hilft aber auch schon eine gesunde Ernährung dabei, diese Symptome zu lindern.

Deshalb ist es sehr hilfreich, deine täglichen Nahrungsmittel bewusst auszuwählen, um Verstopfung und Sodbrennen vorzubeugen. Professionelle Unterstützung bieten hier Ernährungsberater/innen.

 

Nasenbluten und Zahnfleischbluten in/ab der 14. SSW

Wenn bei dir während der Schwangerschaft ab und zu Nasenbluten auftritt, so ist das kein Grund zur Sorge. Schuld daran ist meistens die starke Erhöhung des Blutvolumens während dieser Zeit, wodurch winzige Blutgefäße in deiner Nase zerspringen können. Es kann helfen, sich etwas Kühles in den Nacken zu legen.

Hört das Nasenbluten nicht auf oder tritt es übermäßig häufig auf, solltest du wie bei allen länger auftretenden Symptomen einen Arzt aufsuchen, um andere, gesundheitsgefährdende Ursachen auszuschließen. Ähnlich verhält es sich bei häufigem Zahnfleischbluten. Hier ist eine Beratung beim Zahnarzt durchaus sinnvoll.

 

Schmerzen in den Beinen durch den Ischiasnerv in der 14. SSW

Periodisch auftretende Schmerzen in deinen Beinen könnten durch den größten Nerv im Körper, den Ischiasnerv, verursacht werden. Er reicht vom unteren Rücken über das Becken bis in die Beine und kann während der Schwangerschaft ohne wissenschaftlich belegten Grund Schmerzen verursachen. Vermutet wird, dass der Druck des wachsenden Babys auf die Nervenbahn dafür verantwortlich ist.

Spürst du diesen Schmerz vor allem in den Beinen, kann es helfen auf der Seite zu liegen. Auch regelmäßiges Schwimmen, wodurch alle Gelenke entlastet werden, und wobei du dich im Wasser schwerelos fühlen kannst, kann helfen diese Beschwerden zu lindern.

 

Handwurzeltunnelsyndrom in der 14. SSW

Das sogenannte Handwurzeltunnelsyndrom oder Kapaltunnelsyndrom ist eine sehr häufige Beschwerde unter schwangeren Frauen. Es zeigt sich in Form eines Prickeln oder Taubheitsgefühl in der Hand und im Arm und wird durch einen eingeklemmten Nerv im Handgelenk ausgelöst. Ca. 62 % der Schwangeren klagen über Symptome dieser Art.

Wenn du viel am Computer arbeitest, solltest du unbedingt darauf achten, dass dein Arbeitsplatz ergonomisch angepasst ist, um Beschwerden vorzubeugen. Außerdem solltest du starke Vibrationen, wie beispielsweise bei der Benutzung eines Rasenmähers, vermeiden, da dies auch zu dem Handwurzeltunnelsyndrom führen kann.

Aber mach’ dir keine zu großen Sorgen, denn die gute Nachricht ist, dass sich das Handwurzeltunnelsyndrom bei den meisten Schwangeren im Laufe der Zeit von selbst auflöst, nachdem du dein Kind zur Welt gebracht hast. Wenn du vermutest, unter diese Beschwerden zu leiden, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, der dir professionelle Tipps zur Linderung geben kann.

 

Brennende Schmerzen im Abdomen in der 14. SSW

Während des 2. Trimesters können außerdem starke, brennende Schmerzen in der Hüftgegend und in der Bauchgegend, d. h. im Abdomen, auftreten. Meist beginnt es als brennender Schmerz in einem runden Bereich auf einer Seite, kann sich aber auf die andere Seite des Körpers und die Leistengegend ausweiten.

Dieser Schmerz ist in der Schwangerschaft ganz normal und wird durch die Dehnung der Bänder, die die Gebärmutter mit der Leistengegend verbinden, verursacht. Durch schnelles Aufstehen oder Hinsetzen, starkes Lachen oder auch Niesen kann dieser scharfe Schmerz entstehen und dauert in der Regel nur wenige Sekunden an.

Ab jetzt solltest du es dringend vermeiden, schwere Dinge zu heben. Meistens ist die Antwort auf die Frage, was diese Schmerzen lindern kann, ganz einfach: Gönn’ dir viel Ruhe und versuch’ dich nicht zu hektisch zu bewegen.

Bei diesen Beschwerden und allen anderen Symptomen hilft die Reduktion von Stress im Berufsleben und im Alltag erstaunlich gut, so dass du dann auch die nächsten 26 Schwangerschaftswochen schmerz- und sorgenfrei genießen kannst.

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